Red Sox Ausverkauf Streifen endet bei 820 spielen

BOSTON (AP) — der längste zuhause Ausverkauf-Streifen in großen Profisport Geschichte endete Mittwochabend um 820 Spiele bei den Boston Red Sox.

Die offizielle Teilnahme für das Spiel gegen die Baltimore Orioles war 30.862. Die Kapazität bei Nacht spielen im Fenway Park ist 37.493.

Der Streifen begann im Mai 2003 und umfasst die Nachsaison. Die Zeichenfolge brach den Rekord von 814 festlegen, indem der NBA Portland Trail Blazers von 1977-95.

Bostons Streifen von 794 reguläre Saison-Highlights ist auch die längste in der großen pro-Sport-Geschichte. Die vorherige Marke in der Major League Baseball Geschichte war 455 durch die Cleveland Indians von 1995 bis 2001 festgelegt.

"Der Streifen ist eine Reflexion über eine phänomenale Dauer des Baseball in Boston und Amerikas größte Baseballstadion" sagte Red Sox-Besitzer John W. Henry in einer Erklärung. "Aber mehr noch, es ist ein Beweis für die Baseball-Leidenschaft der New England-Fans. Als wir das Buch über diese unglaubliche Zeit schließen, freuen wir uns auf einen anderen mit einer erneuerten Gewissheit, dass die nächsten Generationen der Red Sox Fans auch Baseball immer magische Fenway Park genießen werden."

Der Ausverkauf-Streifen begann am 15. Mai 2003, als die Red Sox die Texas Rangers 12-3 besiegte, wie Pedro Martinez sechs torlosen Innings vor 32.485 Fans aufgeschlagen. Sitzplätze wurde erweitert, nachdem, und die Streifen durch Montages Startseite Dosenöffner, ein 3: 1-Sieg über die Orioles mit einem offiziellen Besuch der 37.008 fortgesetzt.

In den letzten Jahren gab es Hunderte, manchmal Tausende von leeren Plätze im Fenway Park, die im Jahr 1912 eröffnet. Die Red Sox letzten Saison gesagt Teilnahme basiert auf Karten verteilt, wie diejenigen, die an Wohltätigkeitsorganisationen, und nicht auf die tatsächliche Anzahl der Fans, die Spiele zu sorgen.

Die Red Sox gewann die World Series 2004, die zweite Staffel der Streifen und erneut im Jahr 2007. Aber sie verpasste die Playoffs der letzten zwei Jahre und beendete 69-93 letzte Saison in Bobby Valentines einzige Saison als ihr Manager.

Während der letzten Saison, sie handelten Pitcher Josh Beckett, First Baseman Adrian Gonzalez und Baseballspieler Carl Crawford, die fällig waren $261 Millionen von 2013-18, zu den Los Angeles Dodgers.

In der Nebensaison die Red Sox John Farrell als Manager angestellt und überarbeitet ihren Dienstplan Sterne Free Agents und langfristige Angebote zu vermeiden.

"Wir sind stolz auf diese historische Errungenschaft," sagte Red Sox Präsident Larry Lucchino über den Streifen. "In den letzten 10 Jahren haben mehr als 30 Millionen, viele unter den anspruchsvollsten Baseball-Fans in Amerika Tickets um zu sehen, Spiele im Fenway Park erworben. Nie in dieser Zeit war es eine Menge weniger als 32.000. Kein anderer Verein in der Major League Baseball kann diese Aussage machen."